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Schweizer Käsefondue

2. Die Käsesauce zubereiten:
Ein traditionelles Käsefondue wird in einem Caquelon, einem speziellen Fonduetopf, zubereitet. Falls du keinen Caquelon hast, tut es auch ein anderer Topf, der gut für direktes Erhitzen geeignet ist.
• Reibe die Innenseite des Fonduetopfs mit der halbierten Knoblauchzehe aus, um dem Fondue eine leichte Knoblauchnote zu verleihen.
• Gib den Weißwein in den Topf und erwärme ihn bei mittlerer Hitze, bis er leicht köchelt. Der Wein dient als Basis für die geschmolzene Käsesauce.
3. Käse hinzufügen:
Sobald der Weißwein leicht erwärmt ist, nach und nach den geriebenen Gruyère und Emmentaler hinzufügen. Rühre ständig, damit der Käse gleichmäßig schmilzt und keine Klumpen entstehen. Achte darauf, dass die Hitze nicht zu hoch ist, damit der Käse sanft schmilzt, ohne zu verbrennen.
4. Binden der Sauce:
In einer kleinen Schüssel die Speisestärke mit dem Kirschwasser (oder etwas Wasser) zu einer glatten Paste verrühren. Diese Mischung in das schmelzende Käsefondue einrühren, um die Sauce zu binden und für eine cremige Konsistenz zu sorgen. Rühre weiter, bis die Sauce schön dickflüssig und glatt ist.
5. Würzen:
Nun die weißen Pfeffer und das Paprikapulver hinzufügen. Für das gewisse Extra kannst du noch etwas frisch geriebenen Muskat hinzufügen. Die Mischung gut umrühren, bis alles gut vermischt und gewürzt ist.
6. Fondue genießen:
Wenn die Käsesauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat, ist das Fondue fertig zum Servieren. Den Fonduetopf auf einen kleinen Brenner oder ein anderes Wärmequelle stellen, sodass die Käsemasse weiter heiß bleibt. Die Baguettewürfel auf Fonduegabeln spießen und in den geschmolzenen Käse dippen. Die Kombination aus der cremigen Käsesauce und dem knusprigen Brot macht das Käsefondue zu einem unwiderstehlichen Genuss.

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