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Erbseneintopf nach Bundeswehrrezept

2 Gemüse anbraten:
In einem separaten Topf oder einer großen Pfanne das Schweineschmalz erhitzen. Die gewürfelten Zwiebeln, Sellerie, Karotten und den Porree darin anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Der Duft wird schon jetzt auf den kommenden Eintopf hindeuten!
3 Speck anbraten:
Den geräucherten Bauchspeck in kleine Würfel schneiden und ebenfalls in der Pfanne anbraten, bis er schön knusprig ist und das Fett ausgebraten ist.
4 Eintopf kochen:
Die vorgekochten Erbsen zusammen mit dem angebratenen Gemüse und Speck in den Topf mit Wasser geben. Die Kartoffeln ebenfalls hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Den Eintopf bei mittlerer Hitze etwa 45 Minuten kochen lassen, bis die Erbsen weich sind und die Kartoffeln zerfallen.
5 Würzen und abschmecken:
Den Eintopf mit Gemüsebrühepulver, Majoran, Salz und Pfeffer würzen. Wer es etwas kräftiger mag, kann mehr Brühepulver hinzufügen. Alles gut umrühren und weiter köcheln lassen, bis der Eintopf eine sämige Konsistenz erreicht.
6 Petersilie hinzufügen:
Kurz vor dem Servieren die gehackte Petersilie unter den Eintopf mischen, um ihm Frische und Aroma zu verleihen.
Servieren:
Den Erbseneintopf heiß servieren und mit frischem Brot oder dunklem Roggenbrot genießen. Die kräftige Brühe und der rauchige Speck machen den Eintopf zu einem wahren Genuss, der nicht nur satt macht, sondern auch eine angenehme Wärme spendet.
Tipp:
Für eine noch intensivere Geschmacksnote können Sie das Schweineschmalz durch etwas Butter oder zusätzliches Rapsöl ersetzen. Wer es gerne etwas deftiger mag, kann auch mehr Speck oder Würstchen hinzunehmen.
Dieser Eintopf ist nicht nur eine günstige, sondern auch eine nahrhafte Mahlzeit, die in der kalten Jahreszeit oder bei starkem Hunger absolut empfehlenswert ist. Ideal, um nach einem langen Tag Energie zu tanken und die Seele zu wärmen!

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